Ich habe eine geführ­te Rund­rei­se in Peru gebucht. Wir sind zuerst in Are­qui­pa auf 2350m zur Akklimatisation.Wir fah­ren dann über den Pata­pam­pa Pass mit 4800m und sind dann auf 3800m am Titi­ca­ca­see .Wir machen kei­ne anstren­gen­de Wan­de­rung, nur nor­ma­le Besich­ti­gun­gen. Kann und soll­te ich mich irgend­wie vor­be­rei­ten, bzw. etwas mit­neh­men? Was wür­den sie empfehlen?

Antwort von Hoehenmedizin.org

Die Rei­se­ver­an­stal­ter wer­den für drin­gen­de medi­zi­ni­sche Fäl­le sicher gerüs­tet sein. Sie sind ja nicht die Ers­te, die so eine Tour bucht. Da wür­de ich mich also voll und ganz auf den Anbie­ter verlassen.

Bei der Pass­über­que­rung und auch am Titi­ca­ca­see wer­den wohl dem einen oder ande­ren Tou­ris­ten die Kopf­schmer­zen und die Übel­keit den Tag ver­der­ben. Aber es gibt Kran­ken­häu­ser an der Stre­cke und die Not­ärz­te sind genau auf sol­che Fäl­le ein­ge­rich­tet. Sie soll­ten also kei­ne Medi­ka­men­te vor­sorg­lich mit­neh­men, da Sie deren Dosie­rung und Wir­kung ja auch nicht kennen.

Hin­weis: Alle Namen wur­den aus recht­li­chen Grün­den von der Redak­ti­on geändert/entfernt.


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