Ger­ne wür­de ich, mit mei­nem Kind, 1 jäh­rig, mei­ne Schwes­ter in Qui­to Ecua­dor besu­chen. Dies liegt aber 2’850m über Meer und man ist schnell in höhe­ren Regio­nen. Ist dies ein Pro­blem?  Wür­den ger­ne so 3–4 Wochen gehen.

Antwort von Hoehenmedizin.org

Wenn Sie sich die vie­len Bei­trä­ge auf unse­rer Web­page genau durch­le­sen, wer­den Sie fest­stel­len, dass wir die Gren­ze für Höhen­pro­ble­me immer bei 2’500m zie­hen. Da Sie 350m höher gehen, heißt das aber noch lan­ge nicht, dass Sie Ihr Kind damit gefähr­den. Falls das Kind in den ers­ten 1–2 Tagen jedoch unru­hig wird, müs­sen Sie aber auf jeden Fall von einer sol­chen Pro­ble­ma­tik aus­ge­hen und ggf. weni­ge hun­dert Meter tie­fer gehen. Danach ist das Klei­ne aber akkli­ma­ti­siert und ein 3–4‑wöchiger Auf­ent­halt unproblematisch.

Hin­weis: Alle Namen wur­den aus recht­li­chen Grün­den von der Redak­ti­on geändert/entfernt.


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