Hal­lo,

Zu die­ser The­ma­tik gibt es kei­ner­lei ver­läss­li­che Anga­ben. Den­noch habe ich die­ses Jahr mit dem Rei­se­rad die Anden in einer Höhe von 4.800 Metern gequert.  Ende Janu­ar erreich­te ich die Pass­hö­he des Paso Agua Negras zwi­schen Chi­le und Argentinien.
Ich habe seit 10 Jah­ren Wal­den­ström – Che­mo­the­ra­pie 2009-10.

Mit der Höhe hat­te ich kei­ner­lei Pro­ble­me . Zuvor hat­te ich 2013 die USA mit dem Rad gequert.  Und der­zeit wid­me ich mich mei­nem neu­en Projekt.
Ich rad­le in drei Etap­pen von Brest / Bre­ta­gne nach Peking. Im März geht es auf der 2. Etap­pe über Mos­kau nach Kasachstan.

Schö­ne Weih­nach­ten wünscht
Mar­kus Schubert

Antwort der Redaktion

Hal­lo Herr Schubert,

herz­li­chen Dank für Ihre Bemerkung.
Wie wir bereits auf unse­rer Web­site anfüh­ren, gibt es bei der Sel­ten­heit der Erkran­kung (Inzi­denz 1/100‘000 pro Jahr) … dies­be­züg­lich auch kei­ne Unter­su­chun­gen. Dass Sie offen­bar ohne Pro­ble­me Höhen­ex­po­si­tio­nen bewäl­ti­gen, freut uns sehr und zeigt ein­mal mehr, dass Krank­hei­ten nicht immer schick­sals­haft ver­lau­fen müs­sen, wenn man sie so pro­ak­tiv angeht wie Sie. Bei der Akti­vi­tät mit dem Fahr­rad müs­sen Sie ja auch zumin­dest kei­ne Throm­bo­sen der Bei­ne befürchten.
Wir wün­schen Ihnen auf all Ihren Bike-Tou­ren luft­ge­füll­te Schläu­che und
bes­te Gesundheit.

Mit freund­li­chen Grüßen
Ecke­hart Schöll

Hin­weis: Alle Namen wur­den aus recht­li­chen Grün­den von der Redak­ti­on geändert/entfernt.


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