Wir wer­den im kom­men­den Früh­ling an der Patrouil­le des Gla­ciers teil­neh­men. Ist es sinn­voll, sich für die­se Unter­neh­mung um die Höhen­ak­kli­ma­tis­a­ti­on zu küm­mern? Der Auf­ent­halt in gros­ser Höhe wird (hof­fent­lich) kurz sein. Trotz­dem fin­det die gan­ze Sache im Schnitt zwi­schen 2500–3000 müM statt. Was ist die bes­te (oder zweit­bes­te) Stra­te­gie für eine Trai­nings­pla­nung für einen berufs­tä­ti­gen Fami­li­en­va­ter in Bezug auf die Höhenanpassung?

Antwort von Hoehenmedizin.org

Ob Sie unak­kli­ma­ti­siert oder akkli­ma­ti­siert an die­sem Wett­kampf teil­neh­men, ent­schei­det mit über den Platz, wel­chen Sie schluss­end­lich bele­gen wol­len. Sie wer­den die­se Ski­tour im Extrem­sport­be­reich aber natür­lich auch ohne Akkli­ma­tis­a­ti­on gesund über­ste­hen, sofern Sie kei­nen Unfall machen. Wie viel Zeit Sie in die­ses Frei­zeit­ver­gnü­gen als berufs­tä­ti­ger Fami­li­en­va­ter vor­her inves­tie­ren wol­len, muss selbst­ver­ständ­lich Ihnen über­las­sen blei­ben. Ansons­ten wäre es durch­aus sinn­voll, eine Woche vor­her auf eben die­ser Höhe zu ver­brin­gen.

Hin­weis: Alle Namen wur­den aus recht­li­chen Grün­den von der Redak­ti­on geändert/entfernt.


Schreibe einen Kommentar