Wir wol­len mit unse­rem vier Mona­te alten Baby für eine knap­pe Woche ins Enga­din. Aus­gangs­hö­he 1800m. Wir kom­men von rund 300 müM. Wir wol­len dann auch Aus­flü­ge in der Gegend machen auf max. 2000 müM, nach Mög­lich­keit im Kin­der­wa­gen, ansons­ten in der Bauch­tra­ge. Da wir sehr wider­sprüch­li­che Mei­nun­gen zum The­ma mit Baby in die Ber­ge gehen gehört haben, woll­te ich ger­ne Ihre Exper­ten­mei­nung hier­zu. Spricht etwas dagegen?

Antwort von Hoehenmedizin.org

Eine ganz ähn­lich Fra­ge wur­de bereits vor kur­zem gestellt und ist auf unse­rer Web­page publi­ziert: https://hoehenmedizin.org/category/hoehenexposition-bei-saeuglingen-und-kindern/ Prin­zi­pi­ell spricht nichts gegen den Auf­ent­halt von Säug­lin­gen auf mitt­le­ren Höhen, solan­ge das Kind sich nor­mal ver­hält und Sie für einen aus­rei­chen­den Käl­te- und Strah­len­schutz sorgen.

Hin­weis: Alle Namen wur­den aus recht­li­chen Grün­den von der Redak­ti­on geändert/entfernt.


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